Artikel: "über das Glück", Januar 2020, Jlona von Büren

Über das Glück – oder «lasst uns öfter innehalten um die leise Stimme unserer Seele zu vernehmen, denn sonst könnte sich der Körper plötzlich ganz laut zu Wort melden*»
Liebe Kundinnen, liebe Kunden von the link, liebe Freunde und Bekannte
Heute Morgen hat jemand zu mir gesagt «ich öffne mich dem Glück und lasse meine Bürde los».
Ist also Glück etwas, für das wir uns entscheiden können?
Oft sprechen wir von «Glück», wenn die Umstände uns wohlgesonnen sind. Oft sprechen wir von «Glück haben», wenn wir Zufallsglück meinen.
Ist Glück wirklich etwas, das von Umständen, Situationen und Personen abhängig ist? Kann uns ein sonniger Tag, ein freier Parkplatz, ein schönes Geschenk oder die Anwesenheit geliebter Menschen glücklich machen?
Bestimmt können wir darüber Glück empfinden. Ein kurzes Glück. Denn das Leben ist in Bewegung und Situationen ändern sich quasi ständig.
Wenn wir also von Glück sprechen, meinen wir nicht eher ein Gefühl, das wir auf allen Ebenen unseres Wesens wahrnehmen können und das uns tief erfüllt? Eben «glücklich SEIN»? Ein Zustand, unabhängig von Menschen und Gegebenheiten?
Um dem inneren Glück, dem «glücklich SEIN» näher zu kommen, können wir unseren Verstand und unser Werkzeug des Denkens nutzen. Wir können z.B. ganz bewusst kleinere Pausen im Alltag einlegen und unsere Aufmerksamkeit nach innen, auf unser Körpergefühl, auf unser Empfinden richten. Wir können eine Brücke zu unserer inneren Stille bilden. Wir können unseren Fokus auf Erfüllendes richten und aufbauende Gedanken denken. Ja, das können wir, denn wir haben jederzeit die Freiheit, Gedanken zu denken, die ein gutes Gefühl in uns erzeugen. In unserem Denken sind wir absolut frei, egal, wie die äusseren Umstände sich gerade präsentieren.
Sind wir also auch «unseres eigenen Glückes Schmied?»
Viele Fragezeichen.
Margarethe Friebe, eine Lehrerin von mir, sprach von «der heiligen Pflicht zur Freude». Sie hat in mir diese bestimmte Sehnsucht geweckt, Freude und Glück bewusst in mir erfahrbar zu machen. Freude und Glück als inneren Zustand zu empfinden, das ist für mich zu einer Seelenqualität geworden, die sich ganz gezielt nähren lässt – durch das Innehalten und Durchatmen, indem ich mir immer wieder bewusst mache, dass ich frei bin in meinem Denken und meinem inneren Fühlen, denn niemand kann mir vorschreiben, was ich denken oder empfinden muss.
Diese Seelenqualität kann mir auch ein Kompass sein, eine Hilfe durch den Alltag zu navigieren und mir aufzeigen, wie bewusst oder unbewusst in meinem Denken ich gerade unterwegs bin wenn mein inneres Glück, meine innere Freude mich zu verlassen scheint. Dann ist es wieder Zeit, inne zu halten und mir meine Freiheit bewusst zu machen.
«Das Glück wohnt nicht im Besitz, und nicht im Gold, das Glück wohnt in der Seele» (Demokrit)
Ich wünsche allen Zeit zum Innehalten, zum Brücken bilden in unser Sein - nach innen und aussen und einen guten Start in das neue Jahr.
Herzlich, Jlona von Büren
*das ist keine Drohung 😉
Liebe Kundinnen, liebe Kunden von the link, liebe Freunde und Bekannte
Heute Morgen hat jemand zu mir gesagt «ich öffne mich dem Glück und lasse meine Bürde los».
Ist also Glück etwas, für das wir uns entscheiden können?
Oft sprechen wir von «Glück», wenn die Umstände uns wohlgesonnen sind. Oft sprechen wir von «Glück haben», wenn wir Zufallsglück meinen.
Ist Glück wirklich etwas, das von Umständen, Situationen und Personen abhängig ist? Kann uns ein sonniger Tag, ein freier Parkplatz, ein schönes Geschenk oder die Anwesenheit geliebter Menschen glücklich machen?
Bestimmt können wir darüber Glück empfinden. Ein kurzes Glück. Denn das Leben ist in Bewegung und Situationen ändern sich quasi ständig.
Wenn wir also von Glück sprechen, meinen wir nicht eher ein Gefühl, das wir auf allen Ebenen unseres Wesens wahrnehmen können und das uns tief erfüllt? Eben «glücklich SEIN»? Ein Zustand, unabhängig von Menschen und Gegebenheiten?
Um dem inneren Glück, dem «glücklich SEIN» näher zu kommen, können wir unseren Verstand und unser Werkzeug des Denkens nutzen. Wir können z.B. ganz bewusst kleinere Pausen im Alltag einlegen und unsere Aufmerksamkeit nach innen, auf unser Körpergefühl, auf unser Empfinden richten. Wir können eine Brücke zu unserer inneren Stille bilden. Wir können unseren Fokus auf Erfüllendes richten und aufbauende Gedanken denken. Ja, das können wir, denn wir haben jederzeit die Freiheit, Gedanken zu denken, die ein gutes Gefühl in uns erzeugen. In unserem Denken sind wir absolut frei, egal, wie die äusseren Umstände sich gerade präsentieren.
Sind wir also auch «unseres eigenen Glückes Schmied?»
Viele Fragezeichen.
Margarethe Friebe, eine Lehrerin von mir, sprach von «der heiligen Pflicht zur Freude». Sie hat in mir diese bestimmte Sehnsucht geweckt, Freude und Glück bewusst in mir erfahrbar zu machen. Freude und Glück als inneren Zustand zu empfinden, das ist für mich zu einer Seelenqualität geworden, die sich ganz gezielt nähren lässt – durch das Innehalten und Durchatmen, indem ich mir immer wieder bewusst mache, dass ich frei bin in meinem Denken und meinem inneren Fühlen, denn niemand kann mir vorschreiben, was ich denken oder empfinden muss.
Diese Seelenqualität kann mir auch ein Kompass sein, eine Hilfe durch den Alltag zu navigieren und mir aufzeigen, wie bewusst oder unbewusst in meinem Denken ich gerade unterwegs bin wenn mein inneres Glück, meine innere Freude mich zu verlassen scheint. Dann ist es wieder Zeit, inne zu halten und mir meine Freiheit bewusst zu machen.
«Das Glück wohnt nicht im Besitz, und nicht im Gold, das Glück wohnt in der Seele» (Demokrit)
Ich wünsche allen Zeit zum Innehalten, zum Brücken bilden in unser Sein - nach innen und aussen und einen guten Start in das neue Jahr.
Herzlich, Jlona von Büren
*das ist keine Drohung 😉