Schicht für Schicht zum Erfolg – das Matroschka-Prinzip in der Hypnosetherapie

Im Verlauf einer Hypnosetherapie treten in vielen Fällen verschiedene Gefühle auf. Wir Menschen spüren Gefühle oft nicht gleichzeitig, sondern zeitversetzt und dadurch treten Gefühle nacheinander auf. So arbeitet sich der Hypnosetherapeut im Laufe der Behandlung mit seiner Klientin durch unterschiedliche, mit dem zu behandelnden Thema verbundene, Emotionen hindurch, bis alle negativen Emotionen verarbeitet sind.
Stellen Sie sich das wie bei Matroschkas vor, die russischen, aus Holz gefertigten und bunt bemalten, ineinander schachtelbaren Puppen. Man arbeitet sich Schicht für Schicht durch die belastenden Emotionen zum Kern vor
Das kann so aussehen: Eine Kundin, die an Angst leidet wenn sie alleine zu Hause ist, wird in der Hypnose in die Situation geführt, alleine zu Hause zu sein. Das primäre Gefühl welches sich zeigt, ist ein Angstgefühl. Nachdem das Angstgefühl behandelt ist, spürt die Kundin eine Traurigkeit darüber, dass sie von den Eltern früher alleine gelassen wurde. Nach der erfolgreichen Behandlung der Traurigkeit wird die Kundin wütend: wie konnten ihre Eltern sie nur alleine zu Hause lassen! Auch die Wut wird mit verschiedenen Techniken in der Hypnose verarbeitet und das Glück und die Leichtigkeit stehen der Kundin ins Gesicht geschrieben: Die angestrebte, gewünschte Veränderung ist eingetreten.
Diese Abfolge von verschiedenen Emotionen in der Hypnose wiederspiegelt die Gefühle, welche die Kundin früher durch das Alleinsein erlitten hat. Mit der Auflösung dieser drei Gefühle, lässt sich das Problem Schicht für Schicht bearbeiten, bis die verloren geglaubte Lebensqualität zurückkommt. Im Verlauf der Jahre konnte ich interessanterweise beobachten, dass bei Frauen das Gefühl von Wut häufig tief begraben liegt, während es bei Männern vielfach genau umgekehrt ist und die Wut die Gefühle wie Trauer oder Angst überdeckt. Auf den Verlauf und für den Erfolg einer Veränderung hat dies indes keinen Einfluss.
Stellen Sie sich das wie bei Matroschkas vor, die russischen, aus Holz gefertigten und bunt bemalten, ineinander schachtelbaren Puppen. Man arbeitet sich Schicht für Schicht durch die belastenden Emotionen zum Kern vor
Das kann so aussehen: Eine Kundin, die an Angst leidet wenn sie alleine zu Hause ist, wird in der Hypnose in die Situation geführt, alleine zu Hause zu sein. Das primäre Gefühl welches sich zeigt, ist ein Angstgefühl. Nachdem das Angstgefühl behandelt ist, spürt die Kundin eine Traurigkeit darüber, dass sie von den Eltern früher alleine gelassen wurde. Nach der erfolgreichen Behandlung der Traurigkeit wird die Kundin wütend: wie konnten ihre Eltern sie nur alleine zu Hause lassen! Auch die Wut wird mit verschiedenen Techniken in der Hypnose verarbeitet und das Glück und die Leichtigkeit stehen der Kundin ins Gesicht geschrieben: Die angestrebte, gewünschte Veränderung ist eingetreten.
Diese Abfolge von verschiedenen Emotionen in der Hypnose wiederspiegelt die Gefühle, welche die Kundin früher durch das Alleinsein erlitten hat. Mit der Auflösung dieser drei Gefühle, lässt sich das Problem Schicht für Schicht bearbeiten, bis die verloren geglaubte Lebensqualität zurückkommt. Im Verlauf der Jahre konnte ich interessanterweise beobachten, dass bei Frauen das Gefühl von Wut häufig tief begraben liegt, während es bei Männern vielfach genau umgekehrt ist und die Wut die Gefühle wie Trauer oder Angst überdeckt. Auf den Verlauf und für den Erfolg einer Veränderung hat dies indes keinen Einfluss.