Was haben:
Toleranz und Offenheit, Frieden und unerfüllter Kinderwunsch miteinander zu tun?
Artikel von Ania Diamantis-Glanzmann

Der Leserlichkeit zuliebe verzichte ich auf eine Du/Sie-Form und bitte Sie um Verständnis dafür, sollten wir nicht per Du sein!
Liebe Kundinnen und Kunden von the-link, liebe Interessierte, liebe Bekannte und Freunde
Dieser Artikel liegt mir ganz besonders am Herzen, weil ich über ein Thema schreibe, mit dem ich einerseits viel Erfahrung habe und das doch immer noch als Tabuthema gilt: dem unerfüllten Kinderwunsch.
Ich hoffe sehr, dass du weiterliest, auch wenn du meinst, dass dich das Thema nicht betrifft. Falls dich das Thema betrifft, freue ich mich, wenn du meinen Artikel bis zum Ende liest und vielleicht sogar mit mir in Kontakt trittst – siehe ganz am Ende des Artikels**.
Ich wünsche mir, dass ich mit diesem Artikel viele Menschen erreiche und sie sich auch die Zeit nehmen, den Artikel zu lesen.
Am Schluss verrate ich dir übrigens meine drei Gründe, wieso ich heute über dieses Thema schreibe. Vor ein paar Tagen hatten unsere Zwillinge Geburtstag. Sie wurden 15 Jahre alt. Was soviel bedeutet wie:
Und nein, ich werde jetzt nicht über uns reden, sondern komme zurück zu meinen ersten Worten dieses Artikels.
Frieden fängt für mich im Kleinen an. Toleranz und Offenheit sind für mich Schlüssel dazu. Es ist verlockend über ein Thema ein Urteil zu fällen, von dem man selber nicht betroffen ist. Ich gebe zu, ich war vor meinem unerfüllten Kinderwunsch auch so. «Künstliche Befruchtung, das käme für mich nie im Leben in Frage». Und dann? Genau du ahnst es richtig: es gab für uns keinen anderen Weg, um eigene Kinder zu zeugen.
Um diese wundervollen Kinder zu zeugen.
Ich sehe jeden Tag in meiner Praxis Frauen, die vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind. Und einer der meistgenannten Wünsche an ihr Umfeld ist, dass sie sich mehr Verständnis wünschen. Zuhören, wertfrei und offen sein, sind gute Voraussetzungen dafür, dass sich ein Paar öffnen kann und sich ernst genommen fühlt. Ich bin überzeugt, dass es auch in deinem Umfeld Paare gibt, die vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind und es nicht wagen, sich mitzuteilen.
Bist du nicht betroffen, kennst aber Paare, die von diesem Thema betroffen sind, dann mache ich dir Mut, dich ihnen wertfrei und wohlwollend zu öffnen. Ein Tabuthema ist nur solange tabu, wie wir nicht den Mut haben, miteinander darüber zu sprechen.
Tabuthemen gibt es genug, dabei geht es nicht nur um den unerfüllten Kinderwunsch.
Ist Frieden auch dein Wunsch? Dann fange im Kleinen damit an. Sei offen für die Themen, die dich nicht betreffen. Glaub mir, dein Leben wird so viel reicher, wenn du nicht vorschnell urteilst, sondern dich interessierst, um was es wirklich geht. Wie sich die Menschen, die betroffen sind, wirklich fühlen.
Im Sinne meiner Worte wünsche ich dir einen friedlichen Herbst mit vielen offenen Begegnungen und
grüsse dich herzlich,
Liebe Kundinnen und Kunden von the-link, liebe Interessierte, liebe Bekannte und Freunde
Dieser Artikel liegt mir ganz besonders am Herzen, weil ich über ein Thema schreibe, mit dem ich einerseits viel Erfahrung habe und das doch immer noch als Tabuthema gilt: dem unerfüllten Kinderwunsch.
Ich hoffe sehr, dass du weiterliest, auch wenn du meinst, dass dich das Thema nicht betrifft. Falls dich das Thema betrifft, freue ich mich, wenn du meinen Artikel bis zum Ende liest und vielleicht sogar mit mir in Kontakt trittst – siehe ganz am Ende des Artikels**.
Ich wünsche mir, dass ich mit diesem Artikel viele Menschen erreiche und sie sich auch die Zeit nehmen, den Artikel zu lesen.
Am Schluss verrate ich dir übrigens meine drei Gründe, wieso ich heute über dieses Thema schreibe. Vor ein paar Tagen hatten unsere Zwillinge Geburtstag. Sie wurden 15 Jahre alt. Was soviel bedeutet wie:
- dass ich unendlich dankbar bin, dass diese beiden wundervollen Kinder den Weg zu uns gefunden haben
- dass ich vor 16 Jahren und auch die Jahre davor von einem schmerzhaften, unerfüllten Kinderwunsch betroffen war
- UND dass es ohne die moderne Fortpflanzungsmedizin diese beiden wundervollen Menschen nicht geben würde!
Und nein, ich werde jetzt nicht über uns reden, sondern komme zurück zu meinen ersten Worten dieses Artikels.
Frieden fängt für mich im Kleinen an. Toleranz und Offenheit sind für mich Schlüssel dazu. Es ist verlockend über ein Thema ein Urteil zu fällen, von dem man selber nicht betroffen ist. Ich gebe zu, ich war vor meinem unerfüllten Kinderwunsch auch so. «Künstliche Befruchtung, das käme für mich nie im Leben in Frage». Und dann? Genau du ahnst es richtig: es gab für uns keinen anderen Weg, um eigene Kinder zu zeugen.
Um diese wundervollen Kinder zu zeugen.
Ich sehe jeden Tag in meiner Praxis Frauen, die vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind. Und einer der meistgenannten Wünsche an ihr Umfeld ist, dass sie sich mehr Verständnis wünschen. Zuhören, wertfrei und offen sein, sind gute Voraussetzungen dafür, dass sich ein Paar öffnen kann und sich ernst genommen fühlt. Ich bin überzeugt, dass es auch in deinem Umfeld Paare gibt, die vom unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind und es nicht wagen, sich mitzuteilen.
Bist du nicht betroffen, kennst aber Paare, die von diesem Thema betroffen sind, dann mache ich dir Mut, dich ihnen wertfrei und wohlwollend zu öffnen. Ein Tabuthema ist nur solange tabu, wie wir nicht den Mut haben, miteinander darüber zu sprechen.
Tabuthemen gibt es genug, dabei geht es nicht nur um den unerfüllten Kinderwunsch.
Ist Frieden auch dein Wunsch? Dann fange im Kleinen damit an. Sei offen für die Themen, die dich nicht betreffen. Glaub mir, dein Leben wird so viel reicher, wenn du nicht vorschnell urteilst, sondern dich interessierst, um was es wirklich geht. Wie sich die Menschen, die betroffen sind, wirklich fühlen.
Im Sinne meiner Worte wünsche ich dir einen friedlichen Herbst mit vielen offenen Begegnungen und
grüsse dich herzlich,