Traditionelle chinesische Medizin (TCM)
Die Wurzeln der TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfangreiches Medizinsystem, das seine Wurzeln in der Zhou Periode hat (ca. 1027–221 v. Chr.) In dieser Periode wurden die grundlegenden medizinischen Theorien von taoistischen und konfuzianischen Philosophen entwickelt, von denen sicherlich Yin & Yang und die 5 Wandlungsphasen die bekanntesten sind. Die TCM hat sich jahrtausende lang weiter entwickelt, und verfügt über einen einzigartigen Erfahrungsschatz.
Ein funktionelles und ganzheitliches Medizinsystem
Es ist ein funktionelles und ganzheitliches Medizinsystem, in dem Körper, Geist und Seele eine unzertrennliche Einheit bilden. Physische, geistige, energetische und emotionale Ebenen interagieren gleichzeitig und beeinflussen einander. Zwischen Mensch und Natur besteht ebenso eine untrennbare Wechselbeziehung.
Die Gesundheit hängt vom Gleichgewicht ab
Wenn Gleichgewicht auf körperlicher und geistiger Ebene besteht, und die Energien frei fliessen, ist die Widerstandskraft gegen die vielen krankmachenden Faktoren hoch. Man ist gesund und fühlt sich gut.
Ungleichgewicht auf einer oder mehreren Ebenen rufen Symptome oder Beschwerden hervor, die in der TCM Disharmoniemuster genannt werden. Das heisst nicht unbedingt, dass man eine Krankheit im westlichen Sinne hat. Es kann, muss aber nicht sein. Man fühlt sich nicht mehr ganz wohl oder fit.
Als Symptome versteht man in der TCM auch Erscheinungen, die in der westlichen Medizin nicht unbedingt als Symptome betrachtet werden, die aber auf ein eindeutiges Disharmoniemuster zurückzuführen sind. Diese können auch sehr subtil sein. Beispielsweise stellen fehlender Durst, schnelles Frieren, häufiges Wasserlassen und Müdigkeit klare Symptome dar.
Behebung der Ursachen
Eine Therapie mit TCM zielt an, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dazu muss die Ursache des Problems behandelt und behoben, jedenfalls möglichst viel verringert werden. Manchmal ist es auch notwendig zuerst symptomatisch zu behandeln, z.B. bei Schmerzen. Wenn aber die Wurzel der Beschwerden unbehandelt bleibt, ändert sich am Ungleichgewicht nichts und die Beschwerde wird meistens irgendwann wieder auftreten.
Diagnostik in der TCM
Das Diagnoseverfahren besteht aus einer gezielten Befragung des Patienten, sowie aus Puls- und Zungendiagnostik, um das Disharmoniemuster zu erfassen. Die Pulsdiagnose weist die momentane Energetik der inneren Organe und Funktionskreise auf. Bei der Zungendiagnose achtet man unter anderem auf die Farbe, Form und den Belag des Zungenkörpers, dessen Aussehen sich mit dem Grundzustand des Patienten ändert. Man achtet ebenso auf andere Faktoren wie z.B. auf die Gesichtsfarbe und das energetische Verhalten des Patienten.
Teilgebiete
Die TCM besteht aus mehreren Teilgebieten wie Ernährung, Kräutertherapie, Tuina, Akupunktur, Feng Shui, Moxibustion, Gua Sha oder Qi Gong, die einzeln oder kombiniert verwendet werden. Die TCM Theorien sind universell und folglich kann man sie überall auf der Welt für korrigierende und vorbeugende, gesundheitliche Massnahmen einsetzen.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfangreiches Medizinsystem, das seine Wurzeln in der Zhou Periode hat (ca. 1027–221 v. Chr.) In dieser Periode wurden die grundlegenden medizinischen Theorien von taoistischen und konfuzianischen Philosophen entwickelt, von denen sicherlich Yin & Yang und die 5 Wandlungsphasen die bekanntesten sind. Die TCM hat sich jahrtausende lang weiter entwickelt, und verfügt über einen einzigartigen Erfahrungsschatz.
Ein funktionelles und ganzheitliches Medizinsystem
Es ist ein funktionelles und ganzheitliches Medizinsystem, in dem Körper, Geist und Seele eine unzertrennliche Einheit bilden. Physische, geistige, energetische und emotionale Ebenen interagieren gleichzeitig und beeinflussen einander. Zwischen Mensch und Natur besteht ebenso eine untrennbare Wechselbeziehung.
Die Gesundheit hängt vom Gleichgewicht ab
Wenn Gleichgewicht auf körperlicher und geistiger Ebene besteht, und die Energien frei fliessen, ist die Widerstandskraft gegen die vielen krankmachenden Faktoren hoch. Man ist gesund und fühlt sich gut.
Ungleichgewicht auf einer oder mehreren Ebenen rufen Symptome oder Beschwerden hervor, die in der TCM Disharmoniemuster genannt werden. Das heisst nicht unbedingt, dass man eine Krankheit im westlichen Sinne hat. Es kann, muss aber nicht sein. Man fühlt sich nicht mehr ganz wohl oder fit.
Als Symptome versteht man in der TCM auch Erscheinungen, die in der westlichen Medizin nicht unbedingt als Symptome betrachtet werden, die aber auf ein eindeutiges Disharmoniemuster zurückzuführen sind. Diese können auch sehr subtil sein. Beispielsweise stellen fehlender Durst, schnelles Frieren, häufiges Wasserlassen und Müdigkeit klare Symptome dar.
Behebung der Ursachen
Eine Therapie mit TCM zielt an, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dazu muss die Ursache des Problems behandelt und behoben, jedenfalls möglichst viel verringert werden. Manchmal ist es auch notwendig zuerst symptomatisch zu behandeln, z.B. bei Schmerzen. Wenn aber die Wurzel der Beschwerden unbehandelt bleibt, ändert sich am Ungleichgewicht nichts und die Beschwerde wird meistens irgendwann wieder auftreten.
Diagnostik in der TCM
Das Diagnoseverfahren besteht aus einer gezielten Befragung des Patienten, sowie aus Puls- und Zungendiagnostik, um das Disharmoniemuster zu erfassen. Die Pulsdiagnose weist die momentane Energetik der inneren Organe und Funktionskreise auf. Bei der Zungendiagnose achtet man unter anderem auf die Farbe, Form und den Belag des Zungenkörpers, dessen Aussehen sich mit dem Grundzustand des Patienten ändert. Man achtet ebenso auf andere Faktoren wie z.B. auf die Gesichtsfarbe und das energetische Verhalten des Patienten.
Teilgebiete
Die TCM besteht aus mehreren Teilgebieten wie Ernährung, Kräutertherapie, Tuina, Akupunktur, Feng Shui, Moxibustion, Gua Sha oder Qi Gong, die einzeln oder kombiniert verwendet werden. Die TCM Theorien sind universell und folglich kann man sie überall auf der Welt für korrigierende und vorbeugende, gesundheitliche Massnahmen einsetzen.