Von der digitalen Demenz zur Smartphone-Pandemie

Für interessierte Eltern: Vortrag von Manfred Spitzer als Gegenpol zur aktuellen Stossrichtung der digitalen Bildungswelle in den Schulen
Link zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=MRrPbNLhEuQ
Über Manfred Spitzer:
Nach dem Abitur am Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt studierte Manfred Spitzer Medizin, Philosophie und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seinen Lebensunterhalt während dieser Zeit verdiente er sich u. a. als Straßenmusiker. In diese Fußstapfen ist inzwischen sein Sohn Thomas Spitzer getreten, der als Comedian erfolgreich ist. Manfred Spitzer erwarb ein Diplom in Psychologie, anschließend promovierte er in Medizin (1983) und Philosophie (1985) und habilitierte sich 1989 für das Fach Psychiatrie (Facharzt für Psychiatrie) mit der Arbeit „Was ist Wahn?“
Von 1990 bis 1997 war er an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg als Oberarzt tätig. Zweimal war er als Gastprofessor an der Harvard University; ein weiterer Forschungsaufenthalt führte ihn an das Institute for Cognitive and Decision Sciences der University of Oregon.
Im Jahr 1997 wurde Manfred Spitzer auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm berufen. Kurze Zeit darauf wurde Spitzer Herausgeber der Fachzeitschrift Nervenheilkunde, eines Fortbildungsorgans für Ärzte und Verbandsorgans vieler Verbände aus dem psychiatrischen und psychotherapeutischen Bereich. Dort veröffentlicht er auch regelmäßig eigene Arbeiten und Editorials, die er später in Büchern zusammengefasst gesondert wieder herausgibt.
Über die Fachkreise hinaus bekannt wurde Spitzer durch populärwissenschaftliche Vorträge und allgemeinverständliche Bücher.
Von 2004 bis 2012 wurde unter Federführung des Bayerischen Rundfunks die Serie Geist & Gehirn in 194 Folgen ausgestrahlt, in der Spitzer Erkenntnisse aus der Gehirnforschung vorstellte. Diese Sendungen sind auch auf DVD erhältlich und können auf BR-alpha angesehen werden. Er ersann mit dem Transferzentrum das Konzept zu Spielen macht Schule, einem Wettbewerb für Grundschulen. Spitzer ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Louisenlund.
Link zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=MRrPbNLhEuQ
Über Manfred Spitzer:
Nach dem Abitur am Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt studierte Manfred Spitzer Medizin, Philosophie und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seinen Lebensunterhalt während dieser Zeit verdiente er sich u. a. als Straßenmusiker. In diese Fußstapfen ist inzwischen sein Sohn Thomas Spitzer getreten, der als Comedian erfolgreich ist. Manfred Spitzer erwarb ein Diplom in Psychologie, anschließend promovierte er in Medizin (1983) und Philosophie (1985) und habilitierte sich 1989 für das Fach Psychiatrie (Facharzt für Psychiatrie) mit der Arbeit „Was ist Wahn?“
Von 1990 bis 1997 war er an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg als Oberarzt tätig. Zweimal war er als Gastprofessor an der Harvard University; ein weiterer Forschungsaufenthalt führte ihn an das Institute for Cognitive and Decision Sciences der University of Oregon.
Im Jahr 1997 wurde Manfred Spitzer auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm berufen. Kurze Zeit darauf wurde Spitzer Herausgeber der Fachzeitschrift Nervenheilkunde, eines Fortbildungsorgans für Ärzte und Verbandsorgans vieler Verbände aus dem psychiatrischen und psychotherapeutischen Bereich. Dort veröffentlicht er auch regelmäßig eigene Arbeiten und Editorials, die er später in Büchern zusammengefasst gesondert wieder herausgibt.
Über die Fachkreise hinaus bekannt wurde Spitzer durch populärwissenschaftliche Vorträge und allgemeinverständliche Bücher.
Von 2004 bis 2012 wurde unter Federführung des Bayerischen Rundfunks die Serie Geist & Gehirn in 194 Folgen ausgestrahlt, in der Spitzer Erkenntnisse aus der Gehirnforschung vorstellte. Diese Sendungen sind auch auf DVD erhältlich und können auf BR-alpha angesehen werden. Er ersann mit dem Transferzentrum das Konzept zu Spielen macht Schule, einem Wettbewerb für Grundschulen. Spitzer ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Louisenlund.